10 Interaktive Nobelpreis-Spiele

Es kann sogar Spaß machen, die Arbeit von Nobelpreisträgern zu verstehen. Zumindest dann, wenn es spielerisch passiert. Auf der offiziellen Internetseite zum Nobelpreis www.nobelprize.org sind insgesamt 29 nobelpreisgekrönte Errungenschaften als interaktive Online-Lern-Spiele aufbereitet. Eine Zusammenstellung der beliebesten 10 Spiele finden Sie hier. Zum Starten der Spiele klicken Sie einfach auf das zugehörige Bild. Viel Spaß beim Spielen und Lernen!

Das Blutgruppen-Spiel

Nobelpreis für Medizin 1930 für Karl Landsteiner. >> Spiel starten

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Was passiert bei einer fehlerhaften Bluttranfusion. Versuche 3 Patienten in der Notaufnahme zu retten.

Das Laser-Spiel

Nobelpreise für Physik 1964, 1971, 1981, 1997 und 2000. >> Spiel starten

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Auf zur Laser-Party.

Das DNA-Doppelhelix-Spiel

Nobelpreis für Medizin 1962 für Crick, Watson und Wilkins. >> Spiel starten

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Was ist der Unterschied zwischen der DNA eines Menschen, einer Maus und einer Blume?

Pawlows Hund

Nobelpreis für Medizin 1904 für Iwan Pawlow. >> Spiel starten

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Finde alles über konditionierte Reflexe heraus. Trainiere Pawlows Hund.

Der zuckerkranke Hund

Nobelpreis für Medizin 1923 für Banting und Macleod. >> Spiel starten

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Kümmere dich um einen zuckerkranken Hund und halte sienen Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht.

Herr der Fliegen

Literaturnobelpreis 1983 für William Golding. >> Spiel starten

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Das Spiel zu William Goldings Herr der Fliegen.

Elektrokardiogramm-Spiel

Nobelpreis für Medizin 1924 für Willem Eindhoven. >> Spiel starten

EKG-Elektrokardiogramm-Nobelpreis-Lernspiel
Etwas stimmt nicht mit dem Herz des Patienten. Mache ein EKG und finde heraus was es ist.

Immunsystem-Spiel

Nobelpreis für Medizin 1908 für Ilja Mechnikow und Paul Ehrlich. >> Spiel starten

Immunsystem-Nobelpreis-Lernspiel
Was passiert bei einer Verletzung. Kämpfe gegen die eindringenden Bakterien.

Kontolliere den Zellzyklus

Nobelpreis für Medizin 2001 für Hartwell, Hunt und Nurse. >> Spiel starten

Zellzyklus-Nobelpreis-Lernspiel
300 Millionen Körperzellen werden jede Minute ersetzt. Sei der Zellteilungs-Manager!

Das Split-Brain-Experiment

Nobelpreis für Medizin 1981 für Sperry, Hubel und Wiesel. >> Spiel starten

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Das Gehirn besteht aus 2 Hälften. Was macht den Unterschied aus?

Die letzte Reise eines Entdeckers

Richard Feynman, Nobelpreisträger für Physik, ist hierzulande wohl am besten bekannt für sein richtungsweisendes Lehrbuch „Die Feynman Vorlesungen über Physik“. Einige halten ihn für den besten Lehrer überhaupt. Er selbst gab sich eher bescheiden und sagte von sich: „Ich bin ein Entdeckergeist, neugierig auf alles. Und ich möchte viele verschiedene Dinge untersuchen.“ Dieser Antrieb beschränkte sich längst nicht auf die Naturwissenschaften: Feynman trommelte, malte, sang und brachte unbequeme Wahrheiten nach der Challenger-Katastrophe ans Licht. Den Nobelpreis für Physik 1965 hätte er am liebsten abgelehnt („Ich mag nicht die ganze Publicity“).

Letztes Jahr gab Bill Gates bekannt, dass er die Rechte an sieben Videos mit Feynmans Vorlesungen erworben habe, die 1964 unter dem Titel „Die Eigenart der Naturgesetze“ an der Cornell University gehalten wurden. Microsoft taufte das Projekt Tuva und stellt die Videos angereichert mit Zusatzinformationen seither kostenlos zur Verfügung.

Warum Tuva? Was hat Feynman mit dem kleinen Land mitten in Sibirien zu tun? Der hier vorgestellte Dokumentarfilm gibt Aufschluss darüber und ist noch dazu ein sehr persönliches Porträt aufgezeichnet von Feynmans Freund und Filmemacher Ralph Leighton. Begeben Sie sich mit den beiden auf eine abenteuerliche Reise, die Feynman nie vollenden konnte.

Die Videos zu Feynmans Vorlesungsreihe wurden in die Sammlung freier Online-Kurse im Abschnitt Physik aufgenommen. Die zugehörigen Bücher zum Film und zur Vorlesung finden Sie hier: